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Der zarte Klang der Veeh-Harfen | Bad Kissingen

14. September | 14:00 - 15:00 CEST

Free

Das MGH-Veeh-Harfen-Ensembles, trifft sich jeden Donnerstag im Mehrgenerationenhaus (MGH) Bad Kissingen und freut sich auf Zuhörende und Mitspielende.  Gespielt wird deutsches Liedgut, Klassik, alte englische Volkslieder und irische Klänge von 14:30 bis ca. 16 Uhr im MGH Bad Kissingen, Von-Hessing-Straße 1.

Am 14. September können Sie bei der Offenen Probe des Ensembles dabei sein.

Treffpunkt ist das Mehrgenerationenhaus, Von-Hessing-Straße 1 in Bad Kissingen.

Wegbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage: https://mgh-badkissingen.de/

Die Veeh-Harfe ist ein Zupfinstrument, das Ende der 1980er Jahre von dem Landwirt Hermann Veeh (1935–2020) aus der Akkordzither entwickelt wurde. Veeh konzipierte die Veeh-Harfe und eine entsprechende Notenschrift für seinen mit dem Down-Syndrom geborenen Sohn. Sie kann ohne Notenkenntnisse gespielt werden. Eigens für das Instrument wurde eine einfache und deutliche Notenschrift entwickelt – reduziert auf das Wesentliche. Notenschablonen, die zwischen Saiten und Resonanzkörper geschoben werden, ermöglichen ein Spielen „vom Blatt″ – die Noten werden be“greifbar“.

Details

Datum:
14. September
Zeit:
14:00 - 15:00 CEST
Eintritt:
Free
Veranstaltungskategorien:
,

Veranstaltungsort

Mehrgenerationenhaus Bad Kissingen
Von-Hessing-Straße 1
Bad Kissingen, Bayern 97688 Deutschland
Telefon
0971 699 33 81
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Veranstalter

Mehrgenerationenhaus Bad Kissingen
Telefon
0971 699 33 81
E-Mail
Veranstalter-Website anzeigen

Weitere Angaben

Barrierefreiheit der Veranstaltung
ja
Urheber der Grafik / des Fotos zur Veranstaltung
Ute Reinisch
Verantwortliche Ansprechperson für Veranstaltung
Ute Reinisch

Förderhinweis

Das Pilotvorhaben „1 Stunde Kultur“ ist Bestandteil des Projekt Kultur.Verwicklung. Das Projekt Kultur.Verwicklung ist Teil des Förderprogramms „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“, einem Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).

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