Inhalt der Seite
- Was ist „1 Stunde Kultur“?
- Video zur „1 Stunde Kultur“ 2024
- Welche Programmpunkte wurden angemeldet?
- Wer steckt hinter „1 Stunde Kultur“
- Förderhinweis
Was ist „1 Stunde Kultur“?
Ein Tag, eine Stunde, ein Thema!
Am 14. September 2024 fand über den gesamten Landkreis Bad Kissingen verteilt zum ersten Mal das Format „1 Stunde Kultur“ statt.
Ein breites Bündnis an Projektpartnern im Landkreis Bad Kissingen hatte Akteure aus allen Sparten der Kultur eingeladen, sich hier einzubringen, mitzumachen und mitzugestalten. Das Pilotvorhaben machte sowohl die Vielfalt als auch die lokalen Besonderheiten sichtbar , welche die Kultur im gesamten Gebiet des Landkreises ausmachen.
Video zur 1 Stunde Kultur 2024
Welche Programmpunkt wurden angemeldet?
Auf dieser Übersichtskarte finden Sie alle angemeldeten Programmpunkte aus dem Jahr 2024. (Stand: 14.09.2024)
Wer steckt hinter „1 Stunde Kultur“?
Hinter dem neuen Format „1 Stunde Kultur“ 2024 stand ein breites Projektbündnis aus den kommunalen Allianzen Kissinger Bogen, Fränkisches Saaletal, Brückenauer Rhönallianz, Oberes Werntal für Oerlenbach, Schweinfurter Oberland für die Kommunen Maßbach, Rannungen und Thundorf, sowie die Stadt Bad Kissingen, die Stadt Münnerstadt, das Heimatunternehmen Bayerische Rhön und der Landkreis Bad Kissingen.
Förderhinweis
Das Pilotvorhaben „1 Stunde Kultur“ war 2024 Bestandteil des Projekt Kultur.Verwicklung. Das Projekt Kultur.Verwicklung ist Teil des Förderprogramms „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“, einem Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).
