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Kulturelle Akteure

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Aktuelles Neuigkeiten

1 Stunde Kultur 2025

„1 Stunde Kultur“ kehrt 2025 zurück!

Sie erinnern sich noch an den 14. September 2024? An diesem Tag fand im Landkreis Bad Kissingen erstmalig das dezentrale Format „1 Stunde Kultur“ statt. Zahlreiche Akteure präsentierten gleichzeitig die beeindruckende Vielfalt der Kultur in unserer Region. Einen Rückblick auf die abwechslungsreichen Beiträge finden Sie im Artikel „So bunt kann Kultur sein“ vom 18. September 2024.

Gute Nachrichten für alle Kulturbegeisterten: Die „1 Stunde Kultur“ wird es auch 2025 wieder geben und zwar am 26. September 2025 um 18:00 Uhr.

 

Förderhinweis 

Das Pilotvorhaben „1 Stunde Kultur“ wurde im Jahr 2024 als Bestandteil des Projekt Kultur.Verwicklung entwickelt und erstmals als Pilotvorhaben durchgeführt. Das Projekt Kultur.Verwicklung ist Teil des Förderprogramms „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“.

Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken

„Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ ist ein Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).

www.allerland-programm.de

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Musikkapellen

Stadtkapelle Hammelburg e.V.

konzertante Blasmusik aus Hammelburg

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Künstlergruppen

Palette Schondra e.V.

Der Verein ‚‚Palette Schondra e.V.‘‘ besteht aus Freunden der bildenden Kunst, die in der Beschäftigung mit allen Zeichen- und Maltechniken sowie in der Auseinandersetzung mit den Werken bildender Künstler, einen Lebensbereich verstehen, der das eigene Leben sowie das unserer Mitmenschen bereichert.

Besonders auf die Gewinnung jüngerer Mitglieder ist unser Augenmerk gerichtet.

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netzwerkstattkultur Neuigkeiten

„Öffentlichkeit schaffen!“

Online-Veranstaltung zum Thema Öffentlichkeitsarbeit für die Kultur

Soziale Medien, Plakate, Pressemitteilung, Veranstaltungskalender, Newsletter, und noch Vieles mehr. Die Bandbreite an Formaten und Medien für die Öffentlichkeitsarbeit ist sehr vielfältig, auch in der Kultur.

Oft stellen sich bei der Planung für Konzerte, Ausstellungen, Theaterstücken und weiteren Aktivitäten die Fragen: Welche Medien machen für mich am meisten Sinn? Welche Zielgruppe kann ich damit erreichen? Worauf gilt es beim Einsatz bestimmter Medien zu achten? Und was ist weniger zielführend?

Antworten auf diese und weitere Fragen bietet uns Tonya Schulz. Sie ist Geschäftsführerin der Agentur texTDesign Tonya Schulz GmbH in Ostheim v. d. Rhön. Seit über 20 Jahren begleitet sie Kunden in der Öffentlichkeitsarbeit, darunter auch Akteure aus allen Sparten der Kultur.

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus der Kultur mit Tätigkeitsschwerpunkt im Landkreis Bad Kissingen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen, sind die 15 Plätze gebucht wird eine Warteliste erstellt.

Referentin: Tonya Schulz (texTDesign Tonya Schulz GmbH)

Datum und Ort

08.02.2022, 18:30 Uhr – 20:00, online


Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Formats #netzwerkstattkultur. Dieses bietet kulturellen Akteuren mit Tätigkeitsschwerpunkt im Landkreis Bad Kissingen Möglichkeiten zum Austausch über aktuelle Projekte und Themen. Darüber hinaus geben in einzelnen Terminen externe Gäste Impulse zu speziellen Themen. Die Reihe wird angeboten und koordiniert vom Regionalmanagement, Projektmanagement Kultur, des Landkreises Bad Kissingen.

© Titelbild zur Veranstaltung: Anders Lejczak auf flickr.com, Lizenz: CC BY 2.0

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Musikkapellen

Premicher Musikanten

Die „Premicher Musikanten“ – sind eine Truppe von 26 Amateurmusikern, und unsere Heimat ist das Dörfchen Premich, am Fuße des Kreuzbergs in der bayerischen Rhön. In Premich wird bereits seit über 160 Jahren nachweislich musiziert.

Der Musikverein Premich, in seiner derzeitigen Formation, wurde allerdings erst im Jahr 1964 gegründet. Unser Musikstil ist sehr stark auf das Böhmisch-Mährische ausgerichtet. Unser Ziel ist es, die Qualität unserer Musik stets zu verbessern, damit wir selbst weiterhin mit großem Interesse unserem Hobby nachgehen können.

Vor allem aber möchten wir den Menschen, die uns zuhören, viel Spaß und Freude an der Musik bringen, denn schließlich ist sie die schönste Nebensache der Welt!

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Bildende Kunst

Manfred Ignaz Böhm

Praxis für Personal Coaching und Kunsttherapie in der Hausener Klostermühle/Bad Kissingen

Kunst- und Humorgestütze Teambuildings – Personal Coaching – Kunsttherapie

Ort der Inspiration ist die landschaftlich wunderschön eingebettete ehemalige Klostermühle in den Saaleauen

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Chor

Sing’n’Swing

10köpfiges Gesangesensemble mit 4köpfiger Begleitband, Konzerte mit Swing, Pop, Jazz, vielfältige Musikstile. Auftritte im konzertanten Bereich, kirchlichen Bereich. Gruppe besteht seit 1999 mit fast unveränderter Besetzung.

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Aktuelles Neuigkeiten

Theater-LKW nimmt Fahrt auf

Mobiles Angebot des Theaters Schloss Maßbach ab sofort unterwegs

Bad Kissingen, 20.04.2023

Seit Mitte April ist der Theater-LKW des Theaters Schloss Maßbach im Landkreis Bad Kissingen und darüber hinaus unterwegs. Der LKW bringt Theaterstücke sowie theaterpädagogische Workshops zu Kindern und Jugendlichen vor Ort. Der 7,5-Tonner fasst ca. 20 Personen. Er ist zugleich Bühne und Zuschauerraum.

Theaterleiterin Anne Maar hatte vor einigen Jahren einen ähnlich umgestalteten Lastwagen in Belgien gesehen. Das Konzept überzeugte sie vor allem auch deshalb, weil durch das dezentrale Angebot kulturelle Bildung direkt zu Kindergärten, Grundschulen und Jugendzentren gebracht wird. So machte sie sich Gedanken, wie sich solch ein Gefährt am besten für das Theater Schloss Maßbach umsetzen ließe und begab sich auf die Suche nach Partnern zur Finanzierung des Vorhabens.

Die Anschaffung des LKWs wurde durch die Gerhard und Barbara Raupach Stiftung gefördert. Den Umbau zum Theater-LKW unterstützten die Lokale Aktionsgruppe Leader im Landkreis Bad Kissingen (LAG) über Mittel aus dem LEADER-Programm sowie der Bezirk Unterfranken.

Landrat Thomas Bold, gleichzeitig 1. Vorsitzender der LEADER-Aktionsgruppe im Landkreis Bad Kissingen, zeigte sich begeistert vom LKW und lobte das Engagement der Theaterleiterin Anne Maar: „Es ist eine fantastische Idee, Theaterstücke zu den Kindern zu bringen“.

Weitere Informationen zum Theater-LKW auf der Seite der LAG im Landkreis Bad Kissingen

Weitere Informationen zum Theater-LKW auf den Seiten des Theaters Schloss Maßbach

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Chor

PraiSing

PraiSing ist der Jugend-Gospelchor der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Bad Kissingen und singt in Gottesdiensten und Konzerten Contemporary Gospel Music sowie traditional spirituals.

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netzwerkstattkultur Neuigkeiten

Theater, Theater

© Titelbild: mit Grafiken von stefano stacchini | unsplash.com

„Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.“

Oscar Wilde (1854 – 1900)

Frei nach dem obenstehenden Motto haben sich im Landkreis Bad Kissingen vielerorts Menschen zusammengeschlossen, um Theater zu spielen. Sei es in Vereinen, kirchlichen Gruppierungen, Abteilungen von Sportvereinen, Schulen sowie dem Rhön-Klub.

Zur Förderung des ortsübergreifenden Austausches unter den Theatergruppen hat der Landkreis im Oktober 2019 erstmals zu einem landkreisweiten Treffen der Theatergruppen eingeladen. Während der Pandemie wurde solch ein Treffen dann online abgehalten.

Mittlerweile scheint wieder „Normalität“ eingekehrt zu seine und viele Theatergruppen nehmen die Spielaktivitäten wieder auf. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, wieder zu einem Austausch der Theatergruppen im Landkreis einzuladen.

Dieses Mal geht es nach Münnerstadt. Neben dem allgemeinen Austausch zur aktuellen Situation und den Herausforderungen für die Theatergruppen wird uns die Heimatspielgemeinde Münnerstadt Einblicke in ihre Aktivitäten gewähren und Hintergründe zum erhaltenen Titel des „immateriellen Kulturerbes“ beleuchten.

Zielgruppe

  • Theatergruppen mit Sitz im Landkreis Bad Kissingen

Ablauf und Beteiligte

  • Begrüßung
  • Inputvortrag der Heimatspielgemeinde Münnerstadt zu aktuellen Herausforderungen und dem Status des „immateriellen Kulturerbes“
  • Austausch und Diskussion

Moderation

Datum und Ort

11.01.2024, 18:00 – 20:00 Uhr

Heimatspielhaus Münnerstadt, Hafenmarkt 1, 97702 Münnerstadt

Vielen Dank an den Verein „Zukunft für das Heimatspielhaus e.V.“ für das Bereitstellen des Raumes!

Anreise

Unser Tipp: Zur umweltschonenden Anreise informieren Sie sich auf www.mobil-kg.de, dem ÖPNV- und Mobilitätsportal des Landkreises Bad Kissingen. Erfahren Sie dort mehr über Bus & Bahn, die Mobilitätsapp „Wohin·Du·Willst“, und nutzen Sie unsere Fahrplanauskunft.

Haltestelle: Bahnhof Münnerstadt

Barrierefreiheit

Die Räumlichkeiten befinden sich im 1. OG und sind per Treppe zugänglich. Eine Behinderten-Toilette ist vorhanden.


Anmeldung




    Datenschutzhinweise des Landkreises Bad Kissingen

    Die im Rahmen der Veranstaltung erhobenen personenbezogenen Daten (Vorname, Name, E-Mail-Adresse) werden lediglich in dem Umfang erhoben und verarbeitet, als dies zum Zwecke der Durchführung dieser Veranstaltung notwendig ist. Die Übermittlung Ihrer Anmeldung erfolgt anhand von diesem Kontaktformular. Die Daten werden temporär im CMS zwischengespeichert und per E-Mail übertragen.

    Die allgemeinen Hinweise des Landkreises Bad Kissingen zum Datenschutz nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung finden Sie unter: datenschutz.kg.de Die besonderen Datenschutzhinweise zur Webpräsenz kultur-kg.de finden Sie unter: kultur-kg.de/datenschutz

    Mit meiner Anmeldung akzeptiere ich die allgemeinen Datenschutzhinweise des Landkreises Bad Kissingen sowie die besonderen Datenschutzhinweise der Webpräsenz kultur-kg.de.



    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Formats #netzwerkstattkultur. Dieses bietet kulturellen Akteuren mit Tätigkeitsschwerpunkt im Landkreis Bad Kissingen Möglichkeiten zum Austausch über aktuelle Projekte und Themen. Darüber hinaus geben in einzelnen Terminen externe Gäste Impulse zu speziellen Themen. Die Reihe wird angeboten und koordiniert vom Regionalmanagement, Projektmanagement Kultur, des Landkreises Bad Kissingen.

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    Chor

    Folklorechor Nüdlingen – Bad Kissingen 1974 e.V.

    Der Folklorechor Nüdlingen – Bad Kissingen besteht seit 1974 und wird seit 2011 Jahren von Dmitry Romanetskiy geleitet. Der Chor hat zurzeit 25 aktive Sängerinnen und Sänger, die Chorproben finden donnerstags von 20:00 – 21:45 Uhr in der alten Schule „unterm Dach“ in Nüdlingen statt.
    Unser Repertoire erstreckt sich von deutschen Volksliedern und Liedern aus aller Welt, meist in der Originalsprache gesungen, über Gospels, Evergreens und Hits aus der Popwelt bis hin zur Klassik.

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    Ausstellungen Neuigkeiten

    Dichter, Denker, Dachbodenbewohner

    Hammelburger Ausstellung zum Leben auf Schloss Greifenstein zu Gast im Landratsamt

    Einst die Heimat bedeutender Dichter und Denker, beherbergt Schloss Greifenstein heute vor allem Fledermäuse. Das Schloss liegt seit 1938 im Gebiet des Truppenübungsplatzes Hammelburg und ist normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Wer dennoch Einblicke in das frühere Leben im Schloss Greifenstein erhalten will, hat nun in der Ausstellung „Dichter, Denker, Dachbewohner“ dazu die Chance. Diese Ausstellung gastiert vom 3. Juli bis 28. August im Lichthof des Landratsamtes Bad Kissingen.

    Das „Schillerschloss in Unterfranken“

    Der Erbauer von Schloss Greifenstein wird in der Ausstellung ebenso vorgestellt wie Emilie von Gleichen-Rußwurm, die jüngste Tochter des großen deutschen Dichters Friedrich Schiller. Diese richtete ein Museum auf Schloss Greifenstein ein, um die Erinnerung an ihren Vater aufrecht zu erhalten. So wurde Schloss Greifenstein quasi zum „Schillerschloss in Unterfranken“. Auch Emilie von Gleichen-Rußwurms Nachkommen, der Impressionist Ludwig von Gleichen-Rußwurm und der Schriftsteller Alexander von Gleichen-Rußwurm, haben ihren Platz in der Ausstellung ebenso wie die Geschwister Glöckner die von Ihrer Kinderzeit im Schloss nach dem Krieg erzählen. Was dort aktuell los ist darf natürlich auch nicht fehlen.

    Die Ausstellung war 2022 zunächst im Hammelburger Museum Herrenmühle zu sehen und ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Hammelburg (Museum Herrenmühle) und der Bundeswehr (Regionalausstellung am Standort Hammelburg). Die Idee zur Ausstellung entstand im Rahmen des Konversionsmanagements, das der Landkreis Bad Kissingen bis zum Jahr 2020 bereitstellte und wurde in diesem Kontext gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Gestaltet wurde die Ausstellung durch die Würzburger Agentur eydos.

    Video zum Aufbau der Ausstellung

    Informationen zur Ausstellung

    Der Eintritt ist frei

    Ort

    Lichthof im Landratsamt Bad Kissingen (Gebäude A), Obere Markstr. 6, 97688 Bad Kissingen

    Öffnungszeiten

    • Mo – Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
    • Mo + Di: 14:00 – 16:00 Uhr
    • Do: 14:00 – 17:00 Uhr
    • An gesetzlichen Feiertagen geschlossen

    Führungen

    Führungen durch die Ausstellung werden angeboten am:

    Die Führungen erfolgen durch Elfriede Böck (Museum Herrenmühle) und Christoph Joa (Regionalausstellung der Bundeswehr am Standort Hammelburg) und dauern ca. 30 Minuten.

    Maximale Teilnehmendenzahl: 20 Personen

    Um Anmeldung per E-Mail () oder Telefon (0971 801 5151) wird gebeten.

    Barrierefreiheit

    Der Lichthof des Landratsamtes ist über eine Rampe barrierefrei und stufenlos über den Haupteingang zugänglich. Im Erdgeschoss befindet sich eine WC-Anlage für Personen mit eingeschränkter Mobilität.

    Anreise

    Unser Tipp: Zur umweltschonenden Anreise informieren Sie sich auf www.mobil-kg.de, dem ÖPNV- und Mobilitätsportal des Landkreises Bad Kissingen. Erfahren Sie dort mehr über Bus & Bahn, die Mobilitätsapp „Wohin·Du·Willst“, und nutzen Sie unsere Fahrplanauskunft.

    Haltestelle: Berliner Platz (Bad Kissingen)

     

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    netzwerkstattkultur Neuigkeiten

    „Kultur im Netz“ – Was ist möglich? Was ist sinnvoll?

    Online-Workshop für kulturelle Akteure mit Tätigkeitsschwerpunkt im Landkreis Bad Kissingen.

    Mit Verkündung des ersten Lockdowns wurden die Gewohnheiten vieler kultureller Akteure auf den Kopf gestellt. In einem ersten Reflex verlagerten sich etliche Aktivitäten in den Online-Bereich: Formate wurden angepasst teilweise entstand sogar Neues, vorher Ungeahntes. Über den Sommer wurden viele solch neuer Formate beibehalten, teilweise im Herbst wieder aufgegriffen.

    Mittel- bis langfristig gesehen wird uns das Thema Kultur im Netz weiter begleiten, selbst wenn Veranstaltungen mit echtem Publikum wieder möglich sind.

    Doch welche Formate im Web sowie in den sozialen Medien gibt es für kulturelle Akteure? Welche machen für mich und meine Zielgruppe überhaupt Sinn? Muss Kultur im Netz immer kostenlos sein? Wie können digitale Formate und real Existierendes zusammen gedacht werden? Und welche Tipps und Tricks gibt es hinsichtlich Online-Streaming?

    Antworten auf diese und weitere Fragen bieten uns die Kulturkonsorten.

    Die Kulturkonsorten sind ein Netzwerk für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Kommunikation im digitalen Raum, das sich seit 2010 mit neuen Formen und Methoden digitaler Kulturvermittlung auseinandersetzt. An diesem Abend werden sie vertreten durch Dr. Christian Gries und Harald Link. Diese stellen Beispiele für verschiedene Formate vor und stehen für Fragen sowie zur Diskussion zur Verfügung.

    Die Teilnahme ist kostenfrei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen.

    Input & Moderation

    Dr. Christian Gries, Harald Link (Kulturkonsorten)

    Anmeldung

    bis 08.02.2021 unter bzw. 0971 801 5170. Die Zugangsdaten übermitteln wir Ihnen zeitnah zum Termin. Die Plätze sind auf 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

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    Neuigkeiten

    „Förderpreis in 30 Minuten“

    © Titelfoto: Master1305 von shutterstock.com

    Infoveranstaltung zum Förderpreis für Kultur des Landkreises Bad Kissingen

    Der Landkreis Bad Kissingen verleiht im zweijährigen Turnus den Förderpreis für Kultur. Jede Auflage des Preises steht unter einem anderen Fokusthema. Im Jahr 2023 lautet dieses „Interkulturalität“.

    Eine Besonderheit am Preis ist, dass sowohl Konzepte für noch umzusetzende kulturelle Angebote als auch bereits umgesetzte Angebote ausgezeichnet werden können.

    Die Verleihung im Jahr 2023 ist die Premiere für den Förderpreis für Kultur. Um die Nominierung im Vorfeld so einfach wie möglich zu gestalten, bietet das Projektmanagement kultur.gut.vernetzt des Landkreises Bad Kissingen unter dem Titel „Förderpreis in 30 Minuten“ eine Infoveranstaltung zum Förderpreis für Kultur an.

    Informationen zur Veranstaltung

    Datum und Zeit: 15.03.2023 von 17:30 – 18:00 Uhr

    Nächster Termin: 03.04.2023 von 17:30 – 18:00 Uhr

    (Die beiden Termine bauen nicht aufeinander auf. Es ist also nur die Teilnahme an einem Termin nötig)

    Ort: online mittels des Videokonferenzsystems Cisco Webex

    Inhalte:

    • Allgemeines zum Preis
    • Informationen zum Feld der Teilnehmenden / Nominierten
    • Informationen zum Prozess der Nominierung
    • Informationen zur Jury und zur Auswahl der Preisträger:innen
    • Möglichkeit für individuelle Fragen

    Zielgruppe:

    Die Infoveranstaltung richtet sich an Personen,

    • die Dritte für den Preis wegen bereits durchgeführter kultureller Angebote zum Fokusthema nominieren wollen sowie an Personen,
    • die selbst in Zukunft ein kulturelles Angebot zum Fokusthema durchführen wollen und sich damit für den Kulturpreis nominieren.

    Informationen zum Förderpreis für Kultur

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    Aktuelles LAND.VERMESSUNG.KULTUR Neuigkeiten

    Theatergruppen – Chöre – Musikkapellen

    Rückschau zum Messpunkt der LAND.VERMESSUNG.KULTUR in Burkardroth

    Bad Kissingen, 22.05.2023

    Zum Jahrmarkt in Burkardroth zog unser Landvermesser für Kultur am 21.05.2023. Im wuseligen Markttreiben lernte er viel über die Marktgemeinde Burkardroth sowie die kleinen und feinen Unterschiede zwischen den einzelnen Ortsteilen.

    Theatergruppen – Chöre – Kapellen

    Als Kernbotschaft nahm er mit: besonders stolz sind die Bürgerinnen und Bürger aus Burkardroth auf ihre drei Theatergruppen sowie auf die Musikvereine und Chöre in den einzelnen Ortsteilen. Im Feld der Musik durften die noch immer praktizierte „Wirtshausmusik“ sowie die Rhönfesthalle in Stangenroth nicht fehlen. Auch der Abstecher des Saale-Musicum in die Rhön war vielen Befragten wichtig.

    Traditionen, wie die „Wöllbicher Kirmes“ und die Märkte in Burkardroth sowie kulinarische Besonderheiten wurden des Öfteren erwähnt. Ebenso die gelebte Kultur des sozialen Miteinanders in der Vielzahl an Vereinen, seien es der Schützen- oder der Sportverein sowie im informellen Rahmen, z.B. in privaten „Club“-Treffen.

    Die Bücherei, mit Ausleihe und Lesungen, fand sich auch in mehreren Gesprächen wieder.

     

     

    Darstellung der Rückmeldungen zum Mobilitätsverhalten bei der LAND.VERMESSUNG.KULTUR am 21.05.2023 in Burkardroth

    Nächste Stationen der LAND.VERMESSUNG.KULTUR

    Zu Ergänzung dieser lokalen Momentaufnahme wird der Landvermesser in den nächsten Wochen weiter im Landkreis unterwegs sein.

    Die nächsten Stationen sind:

    Hintergründe zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgte in Bayern eine systematische Vermessung des Landes: über 21 Millionen Grundstücke wurden damals topographisch erfasst. Uns interessieren bei unserer Vermessung weniger die Grenzen von Grundstücken. Vielmehr wollen wir mehr erfahren über Bestand, Struktur, Herausforderungen und Visionen der Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen.

    Wie einst die Landvermesser wollen wir gemeinsam mit den Akteurinnen  und Akteuren sowie der Bevölkerung diesen Bestand systematisch erfassen. Ebenso interessiert uns: wie ist es um die interne Struktur in den Einrichtungen bestellt? Welche Herausforderungen sehen die Verantwortlichen für die Zukunft? Und wie nimmt die Bevölkerung die Aktivitäten von Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen wahr? Kurz und gut: Wie lässt sich das kulturelle Profil des Landkreises am besten beschreiben und was sagt die Bevölkerung?

    Weitere Informationen auf der Übersichtsseite zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

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    Aktuelles Neuigkeiten

    Kunst aus dem Partnerlandkreis

    Werk des Künstlers JOJO aus unserem israelischen Partnerlandkreis „Tamar“ im Gebäude C des Landratsamtes

    Bad Kissingen, 20.10.2021

    Seit 1997 pflegt der Landkreis Bad Kissingen eine Landkreispartnerschaft  mit der israelischen Region Tamar. Um die Verbundenheit zur Partnerregion sowie die lebendige Partnerschaft der beiden Landkreise zu zeigen und auch um an die frühere Vielfalt jüdischen Lebens im Gebiet des heutigen Landkreises Bad Kissingen zu erinnern, hat der Landkreis Bad Kissingen Werke des Künstlers JOJO erworben.

    Für diesen Erwerb hatte der Kulturausschuss des Landkreises Bad Kissingen in seiner Sitzung vom 11. November 2019 die Weichen gestellt. Nach einer Erarbeitung von Motivvorschlägen durch den Künstler, gab der Kreisausschuss am 7. Dezember 2020 grünes Licht für das Anfertigen der Werke.

    Im Frühjahr 2021 kam schließlich eine Lieferung mit mehreren Wand-Skulpturen aus legiertem Metall im Landratsamt Bad Kissingen an. Sie sind nun dauerhaft für die Öffentlichkeit im Gebäude C des Landratsamtes angebracht.

    Das individuell gefertigte Werk „Hay“ ist eine Wandskulptur aus Metall. Es zeigt die hebräischen Buchstaben Chet (ח) und Jud (י). Der Schriftzug bildet das Word „Hay“ bzw. „Chaim“. Dieses Wort bedeutet „Leben“. Es symbolisiert den Wert des Lebens und ist eines der populärsten Symbole in der jüdischen Kultur.

    Der Künstler Yosef Ohayon wurde 1958 in Casablanca (Marokko) geboren. Unter seinem Künstlernamen JOJO arbeitet er in seinem Atelier im Partnerlandkreis Tamar am Toten Meer und betreibt eine Galerie in Tel Aviv.

    „Hay“, metal-wall-sculpture, JOJO (Yosef Ohayon)

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    Ausstellungen Neuigkeiten

    Führung zur Ausstellung: „Dichter, Denker, Dachbodenbewohner“

    Führung zur Ausstellung „Dichter, Denker, Dachbodenbewohner – Leben auf Schloss Greifenstein“

    Vom 03.07.2023 bis zum 28.08.2023 gastiert die Ausstellung „Dichter, Denker, Dachbodenbewohner – Leben auf Schloss Greifenstein“ im Lichthof des Landratsamtes Bad Kissingen.

    Elfriede Böck (Museum Herrenmühle) und Christoph Joa (Regionalausstellung der Bundeswehr am Standort Hammelburg) waren maßgeblich an der Konzeption und Erstellung der Ausstellung beteiligt. Sie bieten eine Führung durch die Ausstellung an am 11.07.2023 um 11:30 Uhr. Diese dauert ca. 30 Minuten.

    Um Anmeldung per E-Mail (),e per Telefon (0971 801 5151) oder per Kontaktformular wird gebeten.

    Maximale Teilnehmendenzahl: 20 Personen

    Informationen zur Ausstellung

    Eintritt frei

    Ort: Lichthof im Landratsamt Bad Kissingen (Gebäude A), Obere Markstr. 6, 97688 Bad Kissingen

    Öffnungszeiten:

    • Mo – Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
    • Mo – Mi: 14:00 – 16:00 Uhr
    • Do: 14:00 – 17:00 Uhr
    • An Feiertagen geschlossen

    Anmeldung zur Führung

    Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

     

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    Chor

    Gesangverein 1890 Aschach

    Der Gesangverein 1890 Aschach wurde am 24.10.1890 durch 17 gesangsliebende Männer gegründet. Bis zum Jahre 1955 bestand der Verein nur aus aktiven Männern, dann als gemischter Chor. Das Repertoire besteht aus Volksliedern, moderner und kirchlicher Chorliteratur. Derzeitiger Chorleiter ist Herr Dmitry Romanetskiy, Vorsitzende ist Frau Waltraude Wirsching.

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    Aktuelles Neuigkeiten

    „Sagenhaftes“ am Tag der Offenen Tür

     

    Am 19. Oktober war im Landratsamt Bad Kissingen der Tag der Offenen Tür. Diese Gelegenheit nutzten wir, um auf die Sammlung „Sagen & Legenden“ aus dem Landkreis Bad Kissingen aufmerksam zu machen.

    Bild mit Papierblättern, die an bunten Schnüren hängen
    Installation zur Präsentation der Sagen und Legenden aus dem Landkreis Bad Kissingen

    Viele Personen blätterten sich neugierig durch unsere Installation mit den einzelnen Sagen und nicht selten war zu hören: „Ach ja, das Büchlein haben wir ja noch von unseren Großeltern im Regal stehen.“

    Welches Buch war dabei gemeint? Im Jahr 1982 gab der Landkreis den Band „Sagen und Legenden“ aus dem Landkreis Bad Kissingen heraus. Josef Lisiecki, ehemaliger Grundschulrektor aus Bad Brückenau, stellte damals über 200 Sagen und Legenden aus dem gesamten Landkreis zusammen. Mittlerweile ist dieser Band vergriffen und nur noch antiquarisch erhältlich. Um weiterhin einen Zugang zu den Inhalten des Sagenbandes zu ermöglichen wurden diese digitalisiert und stehen nun online zur Verfügung.

    Von Aura bis Zeitlofs erzählen hier Saalenixen, Glasmüller, Ritter und viele weitere Figuren faszinierende und sagenhafte Geschichten aus der Region – in denen vielleicht auch ein Funken Wahrheit stecken mag.

    Übersicht der Sagen und Legenden auf einer Karte

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    Büchereien

    „Kultur Mittendrin“

    „Kultur Mittendrin“ wurde 2019 als Kleinkunstprogramm der Gemeindebücherei Nüdlingen zur Belebung der Kultur im ländlichen Raum ins Leben gerufen und bietet unterschiedliche Kulturveranstaltungen „direkt vor der Haustüre“. Der Bezirk Unterfranken fördert dieses Engagement.  Das Programm bietet Lesungen, Comedy, Kabarett und musikalische Veranstaltungen, hin und wieder auch Veranstaltungen für Kinder.

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    1 Stunde Kultur Aktuelles Neuigkeiten

    Aller.Land

    Im Herbst 2023 hat der Landkreis Bad Kissingen gemeinsam mit den kommunalen Allianzen Kissinger Bogen, Brückenauer Rhönallianz, Fränkisches Saaletal sowie dem Heimatunternehmen Bayerische Rhön sein Interesse am bundesweiten Förderprogramm Aller.Land bekundet. Wir freuen uns sehr, dass das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus unsere Region als eine von 11 Regionen aus Bayern für das Förderprogramm ausgewählt und vorgeschlagen hat. Insgesamt nehmen 95 Regionen aus ganz Deutschland an diesem Programm teil.

    Wann geht es los?

    Im Moment bereiten wir alles vor, um nächstes Jahr losstarten zu können. Ab Frühjahr 2024 finden Sie hier weitere Informationen zur konkreten Umsetzung des Programmes im Landkreis Bad Kissingen. Sie wollen von uns informiert werden, sobald es losgeht? Dann melden Sie sich zu unserem Kultur-Newsletter an!

      Hinweis zum Datenschutz

      Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken

      „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ ist ein Förderprogramm für Kultur, Beteiligung und Demokratie. Es richtet sich an ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Programmpartner ist das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Der Bund stellt für das Förderprogramm von 2023 bis 2030 insgesamt 69,4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) sowie aus Mitteln der bpb zur Verfügung. Umgesetzt wird es vom Programmbüro Aller.Land (Projekteure bakv gGmbH).

      www.allerland-programm.de

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      Klassisches Musikensemble

      Kammerorchester Bad Kissingen

      1981 an der Erlöserkirche gegründet, besteht das Kammerorchester Bad Kissingen aus ca. 18 Streicherinnen und Streichern, die sich verteilen auf bis zu 6 erste, 6 zweite Violinen, 2 Violas, 3-4 Celli und 1 Kontrabass. Wir proben und spielen für (Kantaten-)Gottesdienste und Konzerte an der Erlöserkirche, spielen aber auch außerhalb. Auch „Tangos und Ragtimes“ sind uns vertraut.

      Die Presse schreibt vom Konzert am 23. Oktober 1999, es enthielt u. a. von Benjamin Britten die „Simple Symphony“ „…einen triumphalen Erfolg konnten das Kammerorchester Bad Kissingen und seine Solisten…verbuchen… ein fast zweistündiges Konzert auf hohem künstlerischen Niveau…“

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      Ausstellungen Neuigkeiten

      Trinkwasser für Unterfranken

       

      Informationen zur Ausstellung

      Wo kommt unser Trinkwasser her und wie gelangt es in unsere Wasserhähne? Welche Bedeutung hat unser Untergrund für unser Trinkwasser? Wie wirkt sich der Klimawandel in Unterfranken aus und wie können wir alle persönlich aktiv zum Grundwasserschutz beitragen? Mit zahlreichen interaktiven Elementen werden diese Themen in der Ausstellung „Trinkwasser für Unterfranken“ begreifbar gemacht.

      Die Ausstellung wurde von der Regierung von Unterfranken im Rahmen der 2001 ins Leben gerufenen AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ konzipiert. Ziel der Aktion ist die Verbesserung des Grundwasserschutzes und damit die nachhaltige Sicherung der regionalen Trinkwasserversorgung.

      Der Eintritt ist frei

      Ort

      Lichthof im Landratsamt Bad Kissingen (Gebäude A)
      Obere Marktstr. 6
      97688 Bad Kissingen

      Öffnungszeiten

      • Mo – Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
      • Mo + Di: 14:00 – 16:00 Uhr
      • Do: 14:00 – 17:00 Uhr
      • An gesetzlichen Feiertagen geschlossen

      Bildungsmodule

      Die AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ hat diese Ausstellung konzipiert. Begleitend zur Ausstellung gibt es ein Quiz für Grundschulen und ein Quiz für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse, mithilfe dessen die Kinder ihr Wissen testen können. Beide Quizversionen halten wir gerne für Kinder und für Schulklassen bereit. Ebenso die Lösungen.

      Weitere Bildungsangebote wie Arbeitsblätter, digitale Angebote, ein Planspiel ab der 9. Klasse oder Infos zu stationären Wasserschulen oder Wasserschulen auf Bauernhöfen erhalten Lehrkräfte auch unter: https://wasserschule-unterfranken.de/

      Ferner finden Sie unter https://aktiongrundwasserschutz.de/ auch Bildungsmaterialien für Kindertagesstätten (Schatzkiste Wasser, Jahreszeitenkiste), Infos zur Trinkwasserversorgung in Unterfranken und zu weiteren Projekten der AKTION GRUNDWASSERSCHUTZ.

      Info für Schulklassen/Gruppen

      Schulklassen und Gruppen bitten wir um kurze formlose Anmeldung per Mail an , um Überschneidungen zu vermeiden und genügend Quizversionen bereitzuhalten.  

      Barrierefreiheit

      Der Lichthof des Landratsamtes ist über eine Rampe barrierefrei und stufenlos über den Haupteingang zugänglich. Im Erdgeschoss befindet sich eine WC-Anlage für Personen mit eingeschränkter Mobilität.

      Anreise

      Unser Tipp: Zur umweltschonenden Anreise informieren Sie sich auf www.mobil-kg.de, dem ÖPNV- und Mobilitätsportal des Landkreises Bad Kissingen. Erfahren Sie dort mehr über Bus & Bahn, die Mobilitätsapp „Wohin·Du·Willst“, und nutzen Sie unsere Fahrplanauskunft.

      Haltestelle: Berliner Platz (Bad Kissingen)

       

      Die Ausstellung wird koordiniert durch das Bildungsbüro des Landkreises Bad Kissingen.

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      Chor

      Gesangverein 1906 Reiterswiesen

      Laut überlieferter Dokumentation wurde der Gesangverein 1906 Reiterswiesen e. V. am 26. Dezember 1906 abends um 22:30 Uhr von 17 Personen gegründet. Ehemals als reiner Männergesangverein gegründet, konnten wir als selbiger 2006 unser 100 jähriges Bestehen feiern.

      Zu diesem Zeitpunkt musste man aber auch eine Entscheidung treffen um den Fortbestand des Vereines zu sichern. Zur Umsetzung dieses Zieles wurde beschlossen den Verein zu öffnen und Damen auf zu nehmen. Seit 2008 tritt unser Chor als gemischter Chor auf und besteht aktuell aus 28 Aktiven.  Hiervon sind 16 Damen und 12 Herren.

      Aktueller Höhepunkt ist die Verleihung der Zelterplakette zu unserem 110 Jährigen Bestehen. Aus vorher genanntem Grund mit 10 Jahren Verspätung. Man wusste ja nicht ob es mit den Frauen klappt und man überhaupt genug Singbegeisterte zusammen bekommt.

      Auch heute 2022 gibt es uns noch, was bezeugt, dass der Chor als gemischte Formation funktioniert. Pandemiebedingt pausieren wir aktuell (Stand Januar 2022). Ansonsten proben wir montags um 19:30 Uhr im Pfarrheim Reiterswiesen.

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      Ausstellungen Neuigkeiten

      Führung zur Ausstellung: „Vergessene Dörfer“

       

       

       

      Führung zur Ausstellung „Vergessene Dörfer – Abgesiedelte Orte am Truppenübungsplatz Wildflecken“

      Vom 15.01.2025 bis zum 28.02.2025 gastiert die Ausstellung „Vergessene Dörfer – Abgesiedelte Orte am Truppenübungsplatz Wildflecken“ im Lichthof des Landratsamtes Bad Kissingen.

      Walter Kömpel war maßgeblich an der Konzeption und Erstellung der Ausstellung beteiligt. Er bietet eine Führung durch die Ausstellung an am 20.02.2025 um 17:00 Uhr. Diese dauert ca. 90 Minuten.

      Um Anmeldung per E-Mail (kultur@kg.de) oder Telefon (0971 801 5151) wird gebeten.

      Maximale Teilnehmendenzahl: 20 Personen

      Informationen zur Ausstellung

      Eintritt frei

      Ort: Lichthof im Landratsamt Bad Kissingen (Gebäude A), Obere Markstr. 6, 97688 Bad Kissingen

      Öffnungszeiten:

      • Mo – Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
      • Mo + Di: 14:00 – 16:00 Uhr
      • Do: 14:00 – 17:00 Uhr
      • An Feiertagen geschlossen
       

       

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      Aktuelles Neuigkeiten

      Alles inklusiv(e)? – Kultur barrierefrei

      Rückblick zum Themenabend der #netzwerkstattkultur sowie Hinweise zu Praxisbeispielen und weiteren Informationen

      © Beitragsbild: Etienne Girardet von Unsplash

      Bad Kissingen, 07.10.2022

      Inhaltsverzeichnis


      Rückblick zum Themenabend vom 05.10.2022

      Am 5. Oktober fand im Landratsamt Bad Kissingen ein Themenabend unter dem Titel „Alles inklusiv(e)? – Kultur barrierefrei“ statt.

      Aufsteller zur Veranstaltung „Alles inklusiv(e)? - Kultur barrierefrei“ mit Wegweiser zum Veranstaltungsort

      Felix Brückner von der „initiative barrierefrei feiern“ begann als Experte in eigener Sache den Abend mit einem allgemeinen Impulsvortrag zu den Themen Barrierefreiheit und Inklusion. Vor allem seine Betrachtung der Planung inklusiver Kulturveranstaltungen unter den drei Perspektiven „Hinkommen, Reinkommen und Klarkommen“ stieß bei den meisten Teilnehmenden auf positive Resonanz.

      Anschließend folgten drei Praxisbeispiele aus der Region. Den Auftakt machte Gerhard Cäsar, der die Servicestelle Inklusion und Seniorenarbeit beim Nordbayerischen Musikbund betreut. Vor allem das gemeinsame Proben und Musizieren von Menschen mit und ohne Behinderung stand hier im Vordergrund. Er stellte dabei auch den „Inklusionsstempel“ vor, den verschiedene Initiativen und Gruppen in diesem Kontext nutzen.

      Darstellung eines Stempels mit der Aufschrift „Gemeinsam Freizeit erleben. inklusives-musizieren.de“
      Stempel für inklusives Musizieren

       

      Im nächsten Programmpunkt gab Josefine Glöckner von den Museen Schloss Aschach Einblicke zum Thema barrierefreies Museum. Die Bandbreite der in Aschach berücksichtigten Themen reichte vom Einbezug einer Referenzgruppe von Menschen mit Behinderung bei der Neugestaltung der Dauerausstellung im Graf-Luxburg-Museum über Taststationen und einhändig nutzbare Hörstationen bis hin zu verständlicher Sprache bei Objektbeschriftungen.

      Abschließend folgte aus der Sparte Musik ein Einblick in die Maßnahmen zum Abbau von Barrieren beim Rottershäuser Festival „ab geht die Lutzi!“. Christian Stahl informierte u.a. über den Prozess, wie das Organisationsteam an das Abbauen von Barrieren heranging. Auch die Vorab-Information von Festival-Besucher:innen über das barrierefreie Angebot auf der Website des Festivals war ein Thema, ebenso wie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen beim Festival auf den Umgang mit Menschen mit Behinderung.

      Abschließend nutzten die anwesenden Teilnehmenden die Möglichkeit, sich untereinander sowie mit den anwesenden Referentinnen und Referenten auszutauschen.

      Moderiert wurde der Abend durch Antje Rink (Landkreis Bad Kissingen | Regionalmanagement | Projektmanagement GenerationenDialog), Benjamin Haupt (Bezirk Unterfranken | Popularmusikbeauftragter) und Felix Gantner (Landkreis Bad Kissingen | Regionalmanagement | Projektmanagement kultur.gut.vernetzt).


      Ergänzend zu diesem Abend haben wir einen Überblick zu den Begrifflichkeiten sowie Links zu Checklisten und Informationsblättern zusammengestellt. Damit wollen wir eine Arbeitshilfe zum Abbau von Barrieren ermöglichen, um den Kulturbetrieb inklusiver zu gestalten.

      Begriffsklärung

      Was ist Inklusion?

      Bild des Schriftzuges "leave no one behind" auf einer roten Wand © Etienne Girardet, unsplash.com

      Die Grundidee der Inklusion besteht darin, dass alle Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, in allen Lebensbereichen gemeinsam und selbstbestimmt leben.

      Zum Ermöglichen von Inklusion müssen Maßnahmen ergriffen werden, die Barrieren abbauen.

      © Bild: Etienne Girardet on Unsplash

      Was ist Barrierefreiheit?

      Nicht alle Orte, Räume oder Kommunikationsmittel sind für alle Menschen gleichermaßen zugänglich.

      Oft bestehen Barrieren, die verschiedener Natur sein können. Für die eine sind diese baulicher Natur, z.B. in Form von Treppenstufen, für den anderen bestehen sie auf optischer Ebene, z.B. durch zu geringe Farbkontraste auf Druck- oder Bildschirmprodukten. Auch zu komplizierte Sprache stellt für viele Menschen eine Barriere dar.

      Um inklusiv zu wirken und Teilhabe zu ermöglichen, kann hier in vielen Bereichen barrierefrei gedacht werden.

      © Bild: Miguel Carraça on Unsplash

      Abbildung eines barrierefreien Aufgangs, beispielsweise für Personen mit Mobilitätseinschränkung
© Bild: Miguel Carraça (Unsplash

      Als Beispiele für die vielen Facetten zum Abbau von Barrieren werden im Folgenden bauliche Barrierefreiheit, digitale Barrierefreiheit sowie einfache Sprache genauer betrachtet.

      Hinweise, Links und Checklisten

      Hinweise zu barrierefreiem Bauen

      Planung barrierefreier Veranstaltungen

      Barrierefreie Gestaltung

      Leichte Sprache

      Ansprechpersonen zu Inklusion in regionalen Kulturverbänden

      Mögliche Fördermittel

      Letzte Aktualisierung der Seite: 05.02.2025

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      Ausstellungen Neuigkeiten

      Mazeltov

      © Titelfoto: Nathalie Bachmann

      Ausstellung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Landkreispartnerschaft mit Tamar (Israel)

      Seit dem Jahr 1997 verbindet die israelische Region Tamar und den Landkreis Bad Kissingen eine enge Partnerschaft. Zum Jubiläum dieser Partnerschaft zeigt der Landkreis Bad Kissingen eine Fotoausstellung mit Motiven aus beiden Regionen.

      Die Ausstellung besteht aus acht doppelseitig bedruckten Bannern und zeigt anhand verschiedener Bildpaare Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Regionen. Wussten Sie zum Beispiel, dass es in beiden Regionen UNESCO-Welterbestätten gibt und Weltrekorde zu verzeichnen sind? Die Ausstellung verbildlicht darüber hinaus wie unterschiedlich die Bereiche Kur und Wellness interpretiert werden können sowie landschaftliche Besonderheiten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Begleitbroschüre. In dieser werden in textlicher Kurzform Hintergründe zu den einzelnen Ausstellungsbannern vermittelt.

      Informationen zur Ausstellung

      Eintritt frei

      Ort: Lichthof des Landratsamtes, Obere Marktstraße 6, Bad Kissingen

      Öffnungszeiten:

      • Mo – Fr           08:00 – 12:00 Uhr
      • Mo, Di             14:00   – 16:00 Uhr
      • Do                   14:00   – 17:00 Uhr

      Begleitbroschüre zur Ausstellung

      [dearpdf id=”3529″ ][/dearpdf]

      [dearpdf id=”3566″ type=”button”]Zur englischsprachigen Version der Broschüre[/dearpdf]

      Logo der Jüdischen Kulturtage Bad Kissingen

      Die Ausstellung ist eingebettet in die Jüdischen Kulturtage Bad Kissingen 2022, eine Veranstaltungsreihe von Stadt Bad Kissingen und Landkreis Bad Kissingen.


      Erstellung und Produktion der Ausstellung wurden gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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      netzwerkstattkultur Neuigkeiten

      Neue Normalität im Kulturbetrieb?

      Strategien im Umgang mit pandemiebedingten Auflagen – Online-Workshop

      Von Veranstaltungsverboten, über schrittweise Öffnungen bis hin zu Auflagen durch Schutz- und Hygienekonzepte: die Corona-Pandemie hat viele Bereiche des Alltaglebens auf den Kopf gestellt. Einschränkende Vorgaben sind auch für den Kulturbetrieb groß und die Vorschriften ändern sich mit hoher Geschwindigkeit.

      Umso verständlicher ist es, dass bei vielen Akteuren im Kulturbetrieb eine Sehnsucht nach der Normalität aus den Zeiten vor Corona besteht. Wann eine solche zurückkehren wird oder ob sich alle noch länger mit den neuen Gegebenheiten arrangieren müssen, ist derzeit allerdings ungewiss.

      Aufbauend auf den Erfahrungswerten aus den letzten Wochen und Monaten sollen in diesem Workshop gemeinsam Strategien im Umgang mit diesen neuen Rahmenbedingungen diskutiert werden.

      Als Expertin haben wir die Wissensdesignerin, Regionalentwicklerin und Journalistin Wissensdesignerin, Regionalentwicklerin und Journalistin Antje Hinz zu Gast. Sie gibt als Impuls u.a. deutschlandweit Einblicke in Kulturprojekte, die während der Corona-Pandemie kreativ mit gegebenen Auflagen umgegangen sind.

      Folgende Grundfragen werden im Workshop besprochen:

      • Welche Faktoren haben kulturellen Akteuren in den vergangenen Wochen und Monaten das Leben schwer gemacht?
      • Welche Vorgaben für kulturelle Veranstaltungen gibt es derzeit?
      • Wie und wo kann ich mich verlässlich darüber informieren?
      • Wie kann ich Veranstaltungen unter der gegenwärtigen Planungsunsicherheit entwickeln?
      • Gibt es krisensichere Formate?
      • Macht es Sinn einen Plan B mitzudenken?
      • Welche Herausforderungen können und werden in Zukunft auftreten?
      • Wie kann diesen vorgegriffen werden?
      • Wie können neue digitale oder hybride Formate auch einen „coronafreien“ Regelbetrieb bereichern?

      Technik

      Der Workshop erfolgt als Online-Format über die Software Microsoft Teams. Sie benötigen zur Teilnahme:

      • einen funktionsfähigen Rechner (Desktop-PC, Laptop, Tablet), ausgestattet mit Audiogeräten (Mikrofon, Lautsprecher oder Headset), ggf. einer Videokamera,
      • einen funktionierenden Internet-Zugang,
      • eine aktuelle Version eines Internet-Browsers, wie z.B. Microsoft Edge oder Google Chrome; alternativ eine Installation des Microsoft-Teams Clients.

      Weitere Informationen zu technischen Voraussetzungen, Datenschutzbestimmungen und Nutzungsvereinbarungen zur Software finden Sie auf der Homepage der Microsoft Corp. Darüber hinaus gelten die Hinweise zum Datenschutz des Landkreises Bad Kissingen.

      Bereits ab 18:30 Uhr starten wir mit einem Technik-Test im virtuellen Besprechungsraum. Zu diesem sind alle eingeladen, die sich hinsichtlich der Technik zur Veranstaltung unsicher sind.

      Zielgruppe

      Kulturelle Akteure aller Sparten mit Wirkungsort im Landkreis Bad Kissingen

      Koordination und Moderation

      Felix Gantner (Regionalmanagement / Projektmanagement Kultur des Landkreises Bad Kissingen)

      Gastreferentin und Expertin

      Antje Hinz

      Anmeldung

      Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bitte per Email () bzw. per Telefon 0971/801-5170 beim Projektmanagement Kultur des Landkreises Bad Kissingen. Anschließend übermitteln wir Ihnen ein Anmeldeformular und Zugangsdaten für den Online-Workshop. Die Plätze sind auf 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

      © Bild im Beitrag: pixabay.com

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      1 Stunde Kultur Aktuelles Neuigkeiten

      Kulturelle Vielfalt trotzt dem kalten Wetter

      Collage im Titelbild mit Bildern von ElectroOpi, Nathalie Bachmann, P. Seufert (KÖB Aschach), Caroline Hermann, Maja Kirchner, Felix Gantner

      Das war die „1 Stunde Kultur“ 2025

       

      Bad Kissingen, 06.10.2025

      Am Freitag, den 26. September 2025, erlebte der Landkreis Bad Kissingen die zweite Auflage des einzigartigen, dezentralen Kulturformats „1 Stunde Kultur“. Pünktlich um 18:00 Uhr starteten die zahlreichen Veranstaltungen, die eindrucksvoll die Vielfalt der lokalen Kultur sichtbar machten. Trotz der kühlen Witterung fanden viele Veranstaltungen auch im Außenbereich statt.

      Wer war dabei?


      Insgesamt beteiligten sich letztendlich 15 Veranstaltungen bei der „1 Stunde Kultur“ 2025. Ca. 140 Akteure begeisterten an den verschiedenen Orten eine Vielzahl an Besucherinnen und Besuchern.

      Ein Spiegelbild der kulturellen Vielfalt: Die besonderen Programmpunkte

      Die zweite Auflage von „1 Stunde Kultur“ unterstrich eindrucksvoll das Ziel des Formats: die Vielfalt der Akteure und Angebote abseits von Staatstheater oder Philharmonie in unseren Orten lebendig zu zeigen. Die Bandbreite der Veranstaltungen war bemerkenswert:

      Eindrücke der „1 Stunde Kultur“

      Musik und Tanz – von Klassik bis Electro

      Von traditionell bis modern: Musik und Tanz waren stark aufgestellt und sorgten für klangvolle Beiträge und tanzbare Beats.

      Bildende Kunst und kreative Mitmachaktionen

      Künstler und Kreative luden in Ateliers und Museen zum Schauen und Mitmachen ein:

      • Im Atelier Helmut Droll in Euerdorf fand der Workshop Mischen possible statt. Alles drehte sich rund um das Thema Farbe und gemeinsam konnten Versuche im Mischen von Farben unternommen werden. Die KreideStreetArt im Museum Terra Triassica musste bei nassem Asphalt leider witterungsbedingt entfallen.
      • Im Ramsthaler Haus erLebenkunst gab es die Gelegenheit mitzumachen: gemeinsam wurde bei „Kunst bewegt sich“ im Zeitrahmen von einer Stunde an Kunstwerken gearbeitet, die nach jeweils 10 Minuten an den nächsten Mitgestaltenden weitergereicht wurden. So entstanden co-kreative gemeinschaftliche Kunstwerke.
      • Die Bad Kissinger Künstlergruppe ART97688 zeigte Fotografien und Projektionen unter dem Motto Bad Kissingen ist bunt im Museum Obere Saline.
      • Unter dem Motto WTF“ – Wein, Tapas und Fotografiebot sich in Bad Brückenau die Gelegenheit, im Pop-Up-Store KreativSinn Naturfotografien von Matthias Hüther bei Wein und Tapas aus dem benachbarten Weltladen zu genießen.

      Heimat, Genuss und Wissen

      Auch heimatkundliche und kulinarische Angebote fanden großen Anklang:

      • In Hammelburg konnten Besucher im Bürgerhaus eine Lesung von Christiane Schmid mit musikalischer Begleitung von BLACK SAX (Friedbert Heckmann) erleben. Passend zur ältesten Weinstadt Frankens fandenHammelburger Weingeschichte(n) mit Musik großen Anklang.
      • Für nahrungstechnischen Genuss sorgte die Führung Krume, Knusper und Geschmack im Hammelburger Museum Herrenmühle. Neben reichhaltigen Informationen zur Kunst des Brotbackens konnten auch verschiedene Brotsorten hier verkostet werden.
      • Im Kloster Altstadt in Hammelburg gab es eine Führung durch den neu gestalteten Klostergarten und den Bibelpflanzenweg im Kloster Altstadt“. Hintergründe zu Heilkräutern und Pflanzen wurden erklärt und deren Zusammenhänge zur Bibel erläutert.
      • Walter Kömpel und Marion Stephan gaben bei einer Führung durch die Ausstellung „Vergessene Dörfer“ im Gemeindezentrum Riedenberg Einblicke in das Leben von Bewohnerinnen und Bewohnern der abgesiedelten Dörfer auf dem heutigen Truppenübungsplatz Wildflecken.
      • Die KÖB Aschach entführte Groß und Klein mit einer Lesung ins Reich der Märchen.
      • Und nicht zuletzt bot der Rhönklub ZV Bad Kissingen eine Möglichkeit zur Besichtigung des „Feuertürmles“ in der Bad Kissinger Altstadt.

      Die „1 Stunde Kultur“ 2025 bewies erneut, wie lebendig und vielfältig Kultur im Landkreis Bad Kissingen ist. Der Erfolg der dezentralen Stunde speise sich v.a. aus dem Einfallsreichtum sowie dem Willen der Akteure hier mitzuwirken und mit gebündelten Kräften ein buntes Mosaik der Kultur im Landkreis Bad Kissingen zu zeichnen.

      Wir freuen uns schon auf die nächste Auflage im Jahr 2026!

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      Kulturamt | Kulturbüro Museen Sammlungen / Archive

      Museum, Archiv, Kulturreferat, Welterbekoordination der Stadt Bad Kissingen

      Wir freuen uns über regionale Kontakte zu Graphikbüros, Kulturpädagogen, Kulturvermittlern, Künstlern…

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      Festivals & Konzertreihen

      Kissinger Sommer

      “La Dolce Vita” lautet das Motto des diesjährigen Kissinger Sommers vom 16. Juni bis 16. Juli 2023. Das Thema geht auf den Besuch Gioachino Rossinis in Bad Kissingen aus dem Jahr 1856 zurück. Unter den vielen Höhepunkten seien vor allem die Konzerte mit dem Orchestra Sinfonica di Milano, dem Orchestra dell’ Accademia Nazionale di Santa Cecilia und dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin besonders hervorgehoben. Innovative Formate wie die kostenfreien Prélude-Konzerte, der Symphonic Mob und Wandelkonzerte mit ausgefallen Programmen runden das Festivalprogramm ab.

      Mehr Informationen und Konzertkarten unter www.kissingersommer.de.

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      Ausstellungen Neuigkeiten

      Mazeltov (Hammelburg)

      © Titelfoto: Nathalie Bachmann

      Ausstellung zur Landkreispartnerschaft mit Tamar (Israel) zu Gast in Hammelburg

      Seit dem Jahr 1997 verbindet die israelische Region Tamar und den Landkreis Bad Kissingen eine enge Partnerschaft. Zum Jubiläum dieser Partnerschaft zeigt der Landkreis Bad Kissingen eine Fotoausstellung mit Motiven aus beiden Regionen.

      Die Ausstellung besteht aus acht doppelseitig bedruckten Bannern und zeigt anhand verschiedener Bildpaare Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Regionen. Wussten Sie zum Beispiel, dass es in beiden Regionen UNESCO-Welterbestätten gibt und Weltrekorde zu verzeichnen sind? Die Ausstellung verbildlicht darüber hinaus wie unterschiedlich die Bereiche Kur und Wellness interpretiert werden können sowie landschaftliche Besonderheiten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Begleitbroschüre. In dieser werden in textlicher Kurzform Hintergründe zu den einzelnen Ausstellungsbannern vermittelt.

      Informationen zur Ausstellung

      Eintritt frei

      Ort: Stadtbibliothek Hammelburg, Kirchgasse 4, 97762 Hammelburg

      Öffnungszeiten:

      • Mo – Fr           08:00 – 12:00 Uhr
      • Mo, Di             14:00   – 16:00 Uhr
      • Do                   14:00   – 17:00 Uhr

      Begleitbroschüre zur Ausstellung

      [dearpdf id=”3529″ ][/dearpdf]

      [dearpdf id=”3566″ type=”button”]Zur englischsprachigen Version der Broschüre[/dearpdf]


      Erstellung und Produktion der Ausstellung wurden gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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      Aktuelles Kultur & Heimat

      Jüdischer Friedhof Pfaffenhausen erweckt zu neuem Leben!

      Autorin: Kreisheimatpflegerin Cornelia Mence, 26.10.2021

      Der älteste jüdische Friedhof im Landkreis Bad Kissingen wird in den nächsten Jahren dokumentiert.

      Was umfasst die Dokumentation?

      • Für jeden Grabstein werden Geokoordinaten erstellt.
      • Die Grabsteine werden gereinigt, nach Bedarf restauriert bzw. Instand gesetzt und danach professionell fotographiert.
      • Anschließend werden die hebräischen Inschriften niedergeschrieben und ins Deutsche übertragen.
      • Auch der Zustand, das Material und die Größe der Grabsteine werden festgehalten.
      • Alle Informationen werden durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege online für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

      Was bedeutet die Dokumentation für die Heimatpflege?

      Wir erfahren Lebensdaten von jüdischen Menschen, die über Jahrhunderte mit der christlichen Bevölkerung in unserem Landkreis gelebt, ihn mitgestaltet und entwickelt haben. Weiterhin lassen sich aus den Inschriften u. a. Berufe, Ämter in der jüdischen Gemeinde, Verfolgungen oder Epidemien erkennen.

      Dies soll an nur zwei Beispielen veranschaulicht werden.

      Beispiel 1: Grabstein aus Würzburg

      So lernen wir von einem Grabstein in Würzburg von einer Frau aus Hammelburg, gestorben im Jahre 1287, dass mindestens seit diesem Jahr jüdische Familien in Hammelburg gelebt haben. Damit erhielten wir den ersten schriftlichen Nachweis einer jüdischen Gemeinde in Hammelburg. Der Grabstein wurde 1987 beim Abriß eines Hauses im Würzburger Stadtteil Pleich mit 1455 weiteren jüdischen Grabsteinen und Grabsteinfragmenten gefunden.

      Quelle: „Die Grabsteine vom jüdischen Friedhof in Würzburg aus der Zeit vor dem Schwarzen Tod (1147-1346), herausgegeben von der Gesellschaft für fränkische Geschichte e.V., Band herausgegeben von Karlheinz Müller (Würzburg), Schim’on Schwarzfuchs (Bar Ilan: Tel Aviv und Paris), Avraham (Rami) Reiner (Be’er Scheva), S. 527“

      Beispiel 2: Grabstein aus Worms

      In einem zweiten Beispiel hören wir von der Vertreibung der Juden aus Hochstift Fulda im Jahr 1671.

      Bild des Grabsteins eines Vorstehers, begraben in Worms
      Grabstein eines Vorstehers, begraben in Worms;
      © Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Worms, wrm-800, CC BY 4.0-Lizenz

      Es handelt sich um den Grabstein von Aharon ben Jecheskel Elijahu, gestorben in Worms. Die Inschrift lautet:

      „Der Meister, Herr Aharon, sein Andenken zum Segen, von den Vertriebenen Hammelburgs. Ich will doch Klage erheben, den verlassen hat der Lebensodem den Meister, Herrn Aharon, Sohn des Herrn Jecheskel Elijahu; er zog auf 5 Waisenkinder in seinem Haus; großzügig verteilte er an alle Hungrigen und Durstigen; er war Vorsteher in der Heiligen Gemeinde Hammelburg bis zum Jahr der Vertreibung der Juden von dort. Und er verschied hier, alt und satt an Tagen am 03.10.1670.“

      Quelle: Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Worms, wrm-800 | CC BY 4.0

      Warum ist der Jüdische Friedhof in Pfaffenhausen so außergewöhnlich und wichtig?

      Ein jüdischer Friedhof bildet im religiösen Leben einer Kultusgemeinde mit Synagoge und Mikwe einen der drei Grundpfeiler. Beim jüdischen Friedhof in Pfaffenhausen handelt es sich um einen Verbands- oder Bezirksfriedhof, der seit dem Jahre 1580 besteht. Da es sehr teuer und aufwendig war, einen Friedhof zu betreiben (Totengräber, Mauer, Taharahaus, Pflege etc.), schlossen sich die umliegenden jüdischen Gemeinden zusammen. Die Kultusgemeinden Brückenau, Bonnland, Dittlofsroda, Geroda, Hammelburg, Heßdorf, Gemünden, Oberthulba, Platz, Riedenberg, Schondra, Untererthal, Völkersleier und Westheim bestatteten regelmäßig ihre Toten in Pfaffenhausen. Noch heute sind 1146 Grabsteine zu sehen.

      Sehr viel später errichteten einzelne jüdische Gemeinden eigene Friedhöfe. So entstanden jüdische Friedhöfe 1817 in Bad Kissingen, 1874 in Steinach, 1903 in Maßbach, 1911 in Geroda und 1924 in Bad Brückenau.

      Auch diese Friedhöfe sollen nach und nach dokumentiert werden.


      Titelbild des Beitrages: Jüdischer Friedhof Pfaffenhausen (Hammelburg) © Sammlung Mence

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      Bildende Kunst

      Atelier Helmut Droll

      Das künstlerische Schaffen von Helmut Droll umfasst verschiedene Bereiche:

      Tuschezeichnungen, oft in Punktiertechnik, Graffiatozeichnungen in Acryl auf Dibond, Ölbilder, teils mit dynamisch-schlagend erzeugtem Farbauftrag, sowie Skulpturen in Holz, Stein und Edelstahl.

      Viele Arbeiten sind thematischen Reihen zugeordnet, z.B. den Reihen Separanda, Behausungen, metamorphe Strukturen, Freiheiten, Netze und  Déjà-vu.

      Die abgebildete Zeichnung „Einblick“ gehört zu der Reihe Behausungen. Behausungen bieten Schutz und zeugen mit ihren Relikten oft für lange Zeit von der individuellen Existenz einer Kreatur.

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      Theatergruppen

      Theatergruppe Burkardroth

      Die Theatergruppe hat es sich seit der Gründung im Jahre 1984 zum Ziel gesetzt, jedes Jahr im März/ April Theaterinteressierten aus der Region einen entspannten Abend zu bereiten. Mit großem Engagement und noch größerer Spielfreude werden den Zuschauenden mehr oder weniger realistische Lebenswelten auf humorvolle Weise vorgestellt.

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      Klassisches Musikensemble

      Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau

      Das Bayerische Kammerorchester mit Residenz im idyllischen Kurort Bad Brückenau (BKO) hat sich seit seiner Gründung 1979 mit innovativen Projekten ein spezifisches Profil erworben. Das Orchester besteht aus hervorragenden Berufsmusikern des mitteleuropäischen Raums (Deutschland, Österreich, Tschechien), die sich regelmäßig als Kammerorchester sowie in verschiedenen Kammermusikensembles zusammenfinden. Die Pflege musikalischer Traditionen steht dabei aufregenden Projekten in musikalischen Grenzbereichen gegenüber.

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      netzwerkstattkultur Neuigkeiten

      Alles inklusiv(e)? | Kultur barrierefrei

      Teilhabe am kulturellen Leben soll auch für Menschen mit Behinderung weitgehend selbständig möglich sein. Das ist auch das Ziel des Bayerischen Behindertengleichstellungsgesetzes. Dabei funktioniert Inklusion nicht ohne Barrierefreiheit und beides betrifft alle Altersgruppen sowie die verschiedensten kulturellen Angebote.

      Ähnlich groß wie die Zielgruppe ist daher auch die Vielfalt an Instrumenten und Ansätzen – auch im Bereich Kultur: Museum für Blinde, inklusive Führungskonzepte, Audioguides in leichter Sprache, barrierefreie Zugänge zu Veranstaltungsräumen und mehr. Begleitet durch Impulsgeber aus der Praxis werden an diesem Abend Ansätze und Möglichkeiten rund um Inklusion und Barrierefreiheit in der Kultur vorgestellt und diskutiert. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich.

      Zielgruppe

      • kulturell Aktive mit Sitz im Landkreis Bad Kissingen
      • Interessierte am Thema Barrierefreiheit und Inklusion

      Ablauf und Beteiligte:

      Moderation:

      Datum und Ort:

      05.10.2022, 18:00 – 20:00 Uhr

      Landratsamt Bad Kissingen, Großer Sitzungssaal, Obere Marktstraße 6, 97688 Bad Kissingen


      Anmeldung

      Das Ameldeformular wurde deaktiviert, da die Veranstaltung bereits vorbei ist.

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      Theatergruppen

      Freilichtbühne Poppenlauer

      Jedes Jahr im Juli werden seit 1999 auf unserer Freilichtbühne, die ca. 450 Zuschauern Platz bietet, Theaterstücke aufgeführt.
      Unter anderem folgende Stücke:

      • Sehet, wie sind nun edel worden (Heimatspiel)
      • Der Schinderhannes
      • Robin Hood
      • Der Teufel mit den goldenen Haaren
      • Die drei Musketiere
      • Das Wirtshaus im Spessart
      • Das Rumpelstilzchen
      • Der Glöckner von Notre Dame
      • Dracula – Sippschaft mit Biss.

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      Künstlergruppen

      ART97688 Bildende Kunst Bad Kissingen e.V.

      Der aus der 2010 gegründeten Arbeitsgemeinschaft ART97688 entstandene Kunstverein ART97688 Bildende Kunst Bad Kissingen e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunst und Kultur im Raum Bad Kissingen und Umgebung bewusster und sichtbarer zu machen.

      Der Vereinszweck soll insbesondere verwirklicht werden durch:

      • Förderung des Nachwuchses im Bereich Kultur
      • Förderung der Kontakte zwischen den Künstler:innen aller Sparten und Genres.
      • Förderung des friedlichen Miteinanders verschiedenster Menschengruppen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Nationalität, sexueller Identität und Religion.
      • Abbau von Vorurteilen, Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
      • Die Ausstellung von Werken der bildenden Kunst, Kollektivausstellungen von Gruppen, Künstler:innen und Nachwuchskräften aus dem In- und Ausland
      • Veranstaltung von Vorträgen und Diskussionen über zeitgenössische Kunst
      • Durchführung von Kunstreisen, Exkursionen und Führungen
      • Die Herausgabe von Kunstkatalogen und anderen Publikationen
      • und weitere

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      Ausstellungen Neuigkeiten

      Vergessene Dörfer

       

      Abgesiedelte Orte am Truppenübungsplatz Wildflecken

      Adamshof, Altglashütten mit Wiesenhaus, Haus Franken und Harfenmühle, Auersberghöfe, Dörrenberg, Ebertshof, Fuchsmühle, Heinrichshof, Neuglashütten, Reußendorf, Rothenrain mit Disbachmühle und Disbachhof, Sarahof, Schmelzhof, Silberhof und Werberg sowie der Wallfahrtsort Maria Ehrenberg: diese Orte auf bayerischem Gebiet liegen im heutigen Truppenübungsplatz Wildflecken.

      Für die Einrichtung des Truppenübungsplatzes in den 1930er Jahren wurden all diese Orte und Höfe sowie auch Orte im benachbarten Hessen abgesiedelt.

      Matthias Elm (†) aus Speicherz und Walter Kömpel aus Oberbach haben die Geschichte der verschiedenen Orte sowie die Folgen der Absiedelung auf deren Bewohner für die Ausstellung „Vergessene Dörfer“ aufgearbeitet.

      Die Ausstellung umfasst 21 Schautafeln und ist vom 15. Januar bis 28. Februar im Lichthof des Landratsamtes Bad Kissingen zu sehen.

      Der Eintritt ist frei

      Führungen

      Walter Kömpel, der die Ausstellung maßgeblich mitgestaltet hat, bietet Führungen durch die Ausstellung an am:

      Um Anmeldung wird gebeten unter bzw. 0971 801 5151

      Ort

      Lichthof im Landratsamt Bad Kissingen (Gebäude A)
      Obere Marktstr. 6
      97688 Bad Kissingen

      Öffnungszeiten

      • Mo – Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
      • Mo + Di: 14:00 – 16:00 Uhr
      • Do: 14:00 – 17:00 Uhr
      • An gesetzlichen Feiertagen geschlossen

      Barrierefreiheit

      Der Lichthof des Landratsamtes ist über eine Rampe barrierefrei und stufenlos über den Haupteingang zugänglich. Im Erdgeschoss befindet sich eine WC-Anlage für Personen mit eingeschränkter Mobilität.

      Anreise

      Unser Tipp: Zur umweltschonenden Anreise informieren Sie sich auf www.mobil-kg.de, dem ÖPNV- und Mobilitätsportal des Landkreises Bad Kissingen. Erfahren Sie dort mehr über Bus & Bahn und nutzen Sie unsere Fahrplanauskunft.

      Haltestelle: Berliner Platz (Bad Kissingen)

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      Musikkapellen

      Alphornbläser Schwarze Berge

      Seit 1998 klingen die sanften und weichen Töne der Alphörner über die Kuppen der Rhön und sind – je nach Standort –  kilometerweit zu hören.

      Wir sind aktuell 10 Musiker aus den 3 Bundesländern der Rhön, die sich zusammen gefunden haben, um aus Spaß an der Freud’ unter dem Motto „Musik verbindet“ länderübergreifend die Alphornmusik zu pflegen.

      In unserem Repertoire haben wir traditionelle Schweizer und Allgäuer Alphornstücke aber auch modernere Kompositionen für Alphorn. Vom getragenen Choral bis zum Blues – alles ist möglich!

      Auf Wunsch spielen wir als Kleingruppe oder in voller Besetzung zu Geburtstagen, Hochzeiten,Trauerfeiern, Firmen- und Familienfeiern,in der Kirche oderin freier Natur, etc.

      Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage
      www.alphornblaeser-schwarze-berge.de oder auf facebook und Instagram

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      Chor

      Kissinger Sängervereinigung 1845 e.V.

      Herzlich Willkommen bei der Kissinger Sängervereinigung!

      Singbegeisterte Sänger und Sängerinnen können jederzeit zu uns stoßen. Wir sind aktuell 60 Aktive, davon drei Erwachsenenchöre (KonzertChor, Männerchor, Frauenchor) unter Gesamtleitung von Hermann Freibott sowie dem Jugendchor von 12-27 Jahren „CHORisma“, Ltg. Antje Kopp.

      Unser Repertoire umfasst deutsche und fremdsprachige Werke (Volkslieder, Oratorien, Opern- und Operettenchöre) sowie geistliches und zeitgnössisches Liedgut. Der KonzertChor (vormals „gem. Chor“) ist seit 2018 FSB-Leistungschor. Wir haben regelmäßige Auftritte in der Wandelhalle, dem Kurtheater oder im Regentenbau.

      Unser Gesangverein feierte in 2020 sein 175-jähriges Bestehen. Im gleichen Jahr erschien unsere Jubiläums-Festschrift und wir erhielten den Kulturehrenbrief des Landkreises. Wir haben schon einige Chorjahre hinter uns, sind aber immer noch jung geblieben.

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      Chor

      Kissinger Gospelkids

      Kinderchor der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Kissingen.

      Die Gruppen der Kissinger Gospel Kids am Freitag:

      • 15.00 bis 15.45 Uhr – Gospel Sparrows (3 1/2 bis 6 Jahre)
        (Leitung Alexandra Jany und Angela Stichler)
      • 16.00 bis 16.45 Uhr – Gospel Kids (6 bis 13 Jahre)

      Wir singen in der Erlöserkirche Krippenspiele, Musicals, kleine Konzerte und im Familiengottesdienst.

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      Musik

      Veeh Harfen Ensemble „Saiten-Klang“

      Das Veeh Harfen Ensemble „Saiten-Klang“ aus dem Generationen Taubenschlag in Hammelburg.

      Das ganze Jahr über engagieren wir uns ehrenamtlich in Senioren Wohnheimen, Einrichtungen für Tagespflege, begleiten Gottesdienste musikalisch und geben kleine Konzerte. Unser Repertoire umfasst bekannte Volkslieder und Evergreens. Für die Texte zum mitsingen, bringen wir eigens verfasste Liederhefte mit. Wir freuen uns über Einladungen.

       

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      Theatergruppen

      Schlaraffia Bad Kissingen

      „Ein gar hertzlich Willekum im Schlaraffenland des Geistes“

      Seit fast 70 Jahren gibt es in Bad Kissingen einen ungewöhnlichen Kunst- und Kulturverein für Herren. Wir nennen uns die Schlaraffen und spielen das 1859 in Prag erfundene Mittelalterspiel Schlaraffia. Tauchen Sie ein, in eine in Ausstattung, Sprache und Kleidung erdachte Welt des Mittelalters. Seien Sie für 2-3 Stunden selbst einmal Knappe, Junker oder Ritter und frönen Sie hierbei Kunst, Freundschaft und Humor.

      Jeden Dienstag ab 19:30 Uhr treffen wir uns zu einem Motto- und Spieleabend im Vereinshaus (Rakoczy-Burg genannt) in der Friedr.-List-Str. 10A; Politik, Religion oder Beruf bleiben außen vor.

      Unsere Spielsaison geht von Oktober bis April. Wir sind kein Geheimbund, sondern eher eine augenzwinkernde Variante von Spontantheater, Gesangs-, Musik,- Karneval – oder Mittelalterverein. Aber: Schlaraffia kann man nicht beschreiben, man muss es erleben!

      Zum ersten Einstieg empfehlen wir Ihnen unseren Stammtisch: Jeden 1. und 3. Samstag im Monat um 11:30 Uhr in „Mein Kissinger Kaffee“, Martin-Luther-Str. 3A. Vorherige Anmeldung wird erbeten.

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      Chor

      Gesangverein Sängerlust 1922 Oberthulba

      Der gemischte Chor Bright Voices mit ca. 40 Sängerinnen und Sängern jeder Altersklasse kommt aus Oberthulba und Umgebung. Aktuell singen wir überwiegend Lieder aus Rock, Pop und Musicals entweder A-capella oder mit Begleitung. Ab und zu werden auch Noten der traditionellen Chorliteratur ausgepackt.

      Zumeist singen wir bei Konzerten, regelmäßig in Rehakliniken oder bei kirchlichen Feiertagen. Daneben tragen wir mit Festen und Veranstaltungen eine Menge zum kulturellen Leben in der Gemeinde bei.

      Mit unserem Chorleiter Martin Rudolph haben wir einen Vollblutmusiker und Dirigenten an unserer Seite. In unserer 2-stündigen Probe bleibt viel Zeit für Stimmbildung, Klang, Intonation und Rhythmik. Das Highlight jedes Jahr ist unser Probenwochenende, mit dem wir intensiv unseren Chorgesang verbessern.

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      Bildende Kunst

      Verein erLebenskunst Ramsthal e.V.

      Der Verein erLebenskunst Ramsthal e.V. wurde im Jahre 2013 gegründet um die verwaiste Grundschule zu erhalten.

      Ziel ist es der Kunst und der Kultur in der ländlich geprägten Region mehr Raum zu geben.

      Im Haus erLebenskunst werden Kurse im Bereich Kunst, Natur und Gesundheit für Kinder und Erwachsene angeboten.

      Alle 2 Jahre veranstaltet der Verein eine Kunstwoche mit über 30 regionale und überregionalen Künstlern. Begleitet wird die Veranstaltung durch viele hochwertige Abendveranstaltungen und einem Bildhauersymposium.

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      Malerei

      Alexander Ruppert

      Alexander Ruppert spiegelt in seinen Bildern die Alltäglichkeit wieder. Aber nicht ohne sie zu hinterfragen oder zu interpretieren. Der Künstler widmet sich nicht selten sozialkritischen Themen unserer Zeit.
      Sein Werk besteht somit meist aus aktuellen, gesellschaftlichen und politischen Themen.

      Bei deren Umsetzung nutzt er eine Vielfalt an künstlerischen Ausdrucksformen, wie u.a. Malerei, Collage, Assemblage und Fotografie, um dem jeweiligen Thema in der Bildaussage gerecht zu werden.

      Ruppert selbst: „Ich nutze die bildende Kunst als Medium der Kommunikation. Als selbstständiges Wesen, das sich nicht aufdrängen will, aber auch nicht weicht.“

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      Ausstellungen Neuigkeiten

      Führung zur Ausstellung: „Dichter, Denker, Dachbodenbewohner“

      Führung zur Ausstellung „Dichter, Denker, Dachbodenbewohner – Leben auf Schloss Greifenstein“

      Vom 03.07.2023 bis zum 28.08.2023 gastiert die Ausstellung „Dichter, Denker, Dachbodenbewohner – Leben auf Schloss Greifenstein“ im Lichthof des Landratsamtes Bad Kissingen.

      Elfriede Böck (Museum Herrenmühle) und Christoph Joa (Regionalausstellung der Bundeswehr am Standort Hammelburg) waren maßgeblich an der Konzeption und Erstellung der Ausstellung beteiligt. Sie bieten eine Führung durch die Ausstellung an am 27.07.2023 um 15:00 Uhr. Diese dauert ca. 30 Minuten.

      Um Anmeldung per E-Mail (kultur@kg.de) oder Telefon (0971 801 5151) wird gebeten.

      Maximale Teilnehmendenzahl: 20 Personen

      Informationen zur Ausstellung

      Eintritt frei

      Ort: Lichthof im Landratsamt Bad Kissingen (Gebäude A), Obere Markstr. 6, 97688 Bad Kissingen

      Öffnungszeiten:

      • Mo – Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
      • Mo + Di: 14:00 – 16:00 Uhr
      • Do: 14:00 – 17:00 Uhr
      • An Feiertagen geschlossen

      Anmeldeformular

      Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

       

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      Aktuelles LAND.VERMESSUNG.KULTUR Neuigkeiten

      Oh wie vielfältig ist Münnerstadt!

      Rückschau zum Messpunkt der LAND.VERMESSUNG.KULTUR in Münnerstadt

      Bad Kissingen, 15.05.2023

      Am Samstag, 13.05.2023, war unser Landvermesser für Kultur in den Münnerstädter Gewächshäusern beim Projekt else!³ zu Gast. Dort verwickelte er Besucherinnen und Besucher der dortigen Kunstausstellung in Gespräche und konnte sich von der Vielfalt kultureller Angebote in und um Münnerstadt berichten lassen.

      Kultur bedeutet „ein Stück Leben“

      „Kultur in Münnerstadt bedeutet für mich ein Stück Leben“

      Auszug aus der Stellwand zur Frage „Kultur in Münnerstadt bedeutet für mich…“

      Neben der Vielzahl an Vereinen in Münnerstadt und seinen Stadtteilen, nannten die Befragten vor allem auch die gute Vernetzung der Vereine untereinander. Als wichtigen Faktor werteten die Gesprächspartnerinnen und -partner auch die Geschichte Münnerstadts als klassischer Schulstandort sowie das architektonische Ensemble der Altstadt.

      Die genannten vielfältigen kulturellen Angebote reichten von den Aktionen des Projekt else! im Altstadtverein Münnerstadt über die Ausstellungen bildender Kunst der Museumsfreunde Münnerstadt bis hin zu kulturhistorischen Ausstellungen im Henneberg-Museum. Auch Konzerte und Kabarett in der „Alten Aula“ sowie die Sparte Literatur mit den „Litera(n)ten“ sowie der Reihe „Lesen und lesen lassen“ wurden des Öfteren erwähnt.

      Nicht zu vergessen an der Stelle ist das seit 2021 als immaterielles Kulturerbe anerkannte Heimatspiel Münnerstadt sowie das nahegelegene Theater Schloss Maßbach, das – wie Anwesende berichteten – auch gut per Fahrrad durch das Lauertal zu erreichen sei.

      Auch die neue Extra-Tour Michelsberg sowie die Talkirche flossen als kulturtouristische Ausflugsorte neben den Floh- und Weihnachtsmärkten mit in die Sammlung ein.

      Darstellung der Rückmeldungen zum Mobilitätsverhalten bei der LAND.VERMESSUNG.KULTUR am 13.05.2023 in Münnerstadt

      Nächste Stationen der LAND.VERMESSUNG.KULTUR

      Zu Ergänzung dieser lokalen Momentaufnahme wird der Landvermesser in den nächsten Wochen weiter im Landkreis unterwegs sein.

      Die nächsten Stationen sind:

      Hintergründe zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

      Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgte in Bayern eine systematische Vermessung des Landes: über 21 Millionen Grundstücke wurden damals topographisch erfasst. Uns interessieren bei unserer Vermessung weniger die Grenzen von Grundstücken. Vielmehr wollen wir mehr erfahren über Bestand, Struktur, Herausforderungen und Visionen der Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen.

      Wie einst die Landvermesser wollen wir gemeinsam mit den Akteurinnen  und Akteuren sowie der Bevölkerung diesen Bestand systematisch erfassen. Ebenso interessiert uns: wie ist es um die interne Struktur in den Einrichtungen bestellt? Welche Herausforderungen sehen die Verantwortlichen für die Zukunft? Und wie nimmt die Bevölkerung die Aktivitäten von Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen wahr? Kurz und gut: Wie lässt sich das kulturelle Profil des Landkreises am besten beschreiben und was sagt die Bevölkerung?

      Weitere Informationen auf der Übersichtsseite zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

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      Aktuelles LAND.VERMESSUNG.KULTUR Neuigkeiten

      Dorfgemeinschaft, Wanderwege und Streuobst

      Rückschau zum Messpunkt der LAND.VERMESSUNG.KULTUR in Oberthulba

      Oberthulba, 01.10.2023

      Strahlend frühherbstlicher Sonnenschein begrüßte unseren Landvermesser für Kultur am Herbstmarkt in Oberthulba.

      Mitten auf dem Marktplatz verwickelte er verschiedene Marktgäste ins Gespräch und sammelte Eindrücke und Hintergrundinformationen zur Kultur in und um (Ober-)Thulba.

      Dorfgemeinschaft, Wanderwege und Streuobst

      Auf die Frage, „was die Kultur in Oberthulba ausmache“ fiel als eines der ersten Schlagwörter der Begriff „Dorfgemeinschaft“. Sei es durch Feste oder Märkte, aber auch durch Vereine die solche Angebote durchführen, wie der TSV, der Obst- und Gartenbauverein oder im kirchlichen Bereich die Ministranten. Auch Gastwirtschaften (in Reith) und das dortige gesellige Zusammensein beim Schafkopfspielen steuerten einzelne Befragte bei.

      Als konkret genannte Angebote mit engerem Kulturbezug fanden sich häufiger z.B. Musikvereine, Faschingsvereine, Chöre sowie die Bücherei in Thulba.

      Auch ein Baudenkmal fand Eingang in die Sammlung auf der Tafel des Landvermessers: die Alte Probstei in Thulba.

      Eine lokale Besonderheit Oberthulbas, die es nur in sehr wenigen Orten im Landkreis gibt, ist der Plantanz, der alle 25 Jahre durchgeführt wird und seine nächste Auflage im Jahr 2027 erfahren sollte.

      Produkte der Natur, in diesem Fall Äpfel und Birnen, scheinen in und um Oberthulba ihren besonderen Reiz zu haben: Streuobst, Brennereien sowie die noch intakte Mostpresse in Thulba tragen auch auf ihre Art und Weise zum gesellschaftlichen Leben bei.

      Nicht zuletzt erwähnten viele Personen die Wanderwege, z.B. den Thulbataler, den Oehrbachtaler oder auch Geo-Caching-Angebote.

      Hintergründe zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

      Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgte in Bayern eine systematische Vermessung des Landes: über 21 Millionen Grundstücke wurden damals topographisch erfasst. Uns interessieren bei unserer Vermessung weniger die Grenzen von Grundstücken. Vielmehr wollen wir mehr erfahren über Bestand, Struktur, Herausforderungen und Visionen der Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen.

      Wie einst die Landvermesser wollen wir gemeinsam mit den Akteurinnen  und Akteuren sowie der Bevölkerung diesen Bestand systematisch erfassen. Ebenso interessiert uns: wie ist es um die interne Struktur in den Einrichtungen bestellt? Welche Herausforderungen sehen die Verantwortlichen für die Zukunft? Und wie nimmt die Bevölkerung die Aktivitäten von Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen wahr? Kurz und gut: Wie lässt sich das kulturelle Profil des Landkreises am besten beschreiben und was sagt die Bevölkerung?

      Weitere Informationen auf der Übersichtsseite zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

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      Aktuelles Neuigkeiten

      Regionaler Dialog „Kultur & Tourismus“ 2022

      Austausch für Akteur:innen aus den Bereichen Kultur & Tourismus im Landkreis Bad Kissingen

      © Beitragsbild: Volodymyr Hryshchenko on Unsplash, bearbeitet durch Landkreis Bad Kissingen

      Bad Kissingen, 17.10.2022

      wer sich mit dem Thema Tourismus in der Rhön, im Fränkischen Saaletal, im Lauertal oder in einem der drei Staatsbäder im Landkreis Bad Kissingen befasst, beschäftigt sich zumeist mit den großen Themen des Gesundheitstourismus und des Naturtourismus. Doch welche Rolle spielt dabei die Kultur, sowohl für die Tourist:innen als auch für lokale Akteur:innen aus der Kultur?

      Prof. Dr. Birgit Mandel (Universität Hildesheim) stellt dazu fest:

      „In der Rolle des Touristen werden viele Menschen zu Kulturbesuchern, die in ihrem Alltag keine kulturellen Angebote wahrnehmen“.

      kulturmanagement.net

      Und so werden auch Tourist:innen zu Kulturnutzer:innen, die eigentlich aus anderen Motiven ihren Urlaub her verbringen.

      Die Zeit seit 2020 war, sowohl für den Tourismus als auch für die Kultur, nicht leicht. Viele eingespielte Prozesse und Strukturen wurden unterbrochen und z.T. auch in Frage gestellt.

      Zum Austausch über die Gestaltung und Transformation künftiger Prozesse und Strukturen laden wir Vertreter:innen aus Kultur und Tourismus im Landkreis Bad Kissingen herzlich ein zum

      Regionalen Dialog „Kultur & Tourismus“,
      am 08.12.2022,
      von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr,
      online – via Cisco Webex

      Zum Ablauf

      • Begrüßung
      • Impuls-Vortrag zum Thema „Trends und Best Practices im Kulturtourismus als Impuls für regionale Entwicklungen“ durch Maik Zießnitz von PROJECT M
      • Moderierter Austausch (ggf. in kleinen Gruppen)
        • Bestandsaufnahme
        • Austausch zu gemeinsamen Zielen und Maßnahmen von Akteur:innen aus Kultur und Tourismus
      • Fazit

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      Malerei

      Tatjana Schmidt

      „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.“

      Unter diesem Motto stellt Tatjana Schmidt die Objekte, die ihr zufällig ins Auge stechen und ihr Interesse anziehen, in Ihre Aquarellbilder dar.
      Meistens sind das die alltäglichen Gegenstände oder Tiere. Stillleben und Tierporträt sind ihre Lieblingsthemen.

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      Museen Sammlungen / Archive

      Henneberg-Museum

      Das Henneberg-Museum findet sich in der ehemaligen Kommende, dem Sitz des Deutschen Ordens in Münnerstadt von 1240 bis 1805. Vor allem geprägt durch die Baumaßnahmen des 17. und 18. Jahrhunderts, lohnt schon allein die schlossartige Anlage um einen malerischen Innenhof den Besuch.

      Die modern gestaltete Dauerausstellung lädt auf etwa 1100 qm zu einer Zeitreise durch die Geschichte und Kultur Münnerstadts und der Rhön ein.

      Man begegnet den Grafen Henneberg, den Fürstbischöfen von Würzburg als Stadtherrn, den Bürgern und dem Rat, den Augustinern, den Deutschordensrittern sowie den Handwerkern der Stadt. Anhand der unterschiedlichsten Objekte, vom Tonkrug bis zur sakralen Plastik, vom mittelalterlichen Stadtsiegel bis zum Webstuhl, wird das Leben in früheren Zeiten lebendig.

      Ergänzt wird dies durch Sonderausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen, von der Naturkunde bis zur modernen Kunst, jedoch meistens mit einem Bezug zu Münnerstadt.

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      Aktuelles LAND.VERMESSUNG.KULTUR Neuigkeiten

      Weinkultur – Architektur – Musik – Gemeinschaft

      Rückschau zum Messpunkt der LAND.VERMESSUNG.KULTUR in Hammelburg

      Bad Kissingen, 01.07.2023

      Am 30. Juni zog es unseren Landvermesser für Kultur zum Altstadtflohmarkt in Hammelburg. Am Marktplatz kam er mit Passanten ins Gespräch und sammelte viele Impulse über kulturelle Angebote und Akteure in der ältesten Weinstadt Frankens.

      Weinkultur – Architektur – Musik – Gemeinschaft

      Das erste in Hammelburg genannte Stichwort war die „Weinkultur“. Nicht überraschend in der ältesten Weinstadt Frankens mit einer großen Tradition im Weinbau. Vor Ort wird diese Weinkultur vor allem auch durch Heckenwirtschaften, Vinotheken, Weinfeste und die Bocksbeutelrallye gelebt.

      Auch die Architektur der Stadt mit vielen Fachwerkhäusern, den Stadttürmen (Baderturm, Mönchsturm, Hüterturm) dem Kellereischloss mit der Stadtbibliothek, der Herrenmühle mit dem Museum sowie dem ehemaligen Franziskanerkloster Kloster Altstadt wurden als sichtbare Zeugnisse von Kultur genannt.

      In den Gesprächen mit den Passanten entstand der Eindruck, dass in Hammelburg Gemeinschaft groß geschrieben wird. Als wichtig für die Kultur in der Stadt wurden Events, wie das Höflesfest, Flohmärkte und Aktionstage genannt. Auch gemeinsam ausgeübte Aktivitäten, wie die Schultheatergruppe, die Theatergruppe „Spectaculum“, Kunstausstellungen mit vielen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern, Veranstaltungen von kulturbunt und das verbindende kulturelle Element des Mitfieberns bei lokalen Sportvereinen flossen hier in die Sammlung mit ein.

      Neben all den genannten Aspekten kommt auch die Musik in Hammelburg nicht zu kurz. Die Bayerische Musikakademie Hammelburg als große Fort- und Weiterbildungsstätte im nordbayerischen Raum, die vielen Musikkapellen und Chöre, die musikini (Musikinitiative Hammelburg) sowie die Konzertreihe Hamulissimo wurden hier erwähnt.

      Nicht zuletzt war für etliche Hammelburgerinnen und Hammelburger auch der Rundweg mit den Panoramafiguren im Wald wichtig.

       

       

      Darstellung der Rückmeldungen zum Mobilitätsverhalten bei der LAND.VERMESSUNG.KULTUR am 30.06.2023 in Hammelburg

      Nächste Stationen der LAND.VERMESSUNG.KULTUR

      Zu Ergänzung dieser lokalen Momentaufnahme wird der Landvermesser in den nächsten Wochen weiter im Landkreis unterwegs sein.

      Die nächsten Stationen sind:

      Hintergründe zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

      Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfolgte in Bayern eine systematische Vermessung des Landes: über 21 Millionen Grundstücke wurden damals topographisch erfasst. Uns interessieren bei unserer Vermessung weniger die Grenzen von Grundstücken. Vielmehr wollen wir mehr erfahren über Bestand, Struktur, Herausforderungen und Visionen der Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen.

      Wie einst die Landvermesser wollen wir gemeinsam mit den Akteurinnen  und Akteuren sowie der Bevölkerung diesen Bestand systematisch erfassen. Ebenso interessiert uns: wie ist es um die interne Struktur in den Einrichtungen bestellt? Welche Herausforderungen sehen die Verantwortlichen für die Zukunft? Und wie nimmt die Bevölkerung die Aktivitäten von Akteurinnen und Akteuren aus der Kultur im Landkreis Bad Kissingen wahr? Kurz und gut: Wie lässt sich das kulturelle Profil des Landkreises am besten beschreiben und was sagt die Bevölkerung?

      Weitere Informationen auf der Übersichtsseite zur LAND.VERMESSUNG.KULTUR

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      Chor

      Kinder- und Jugendchor Herz-Jesu/Musikschule

      Der Kinder- und Jugnedchor Herz-Jesu/Musikschule unter der Leitung von Brigitte und Burkhard Ascherl begeisterte 19 Jahre lang mit großen Musicalproduktionen im Kurtheater Bad Kissingen. Er gestaltet u. a. auch Gottesdienste in der Herz-Jesu Kirche und geistliche und weltliche Konzerte, wie z. B. das alljährliche Konzert zu Beginn der Weihnachtszeit mit der Staatsbad Philharmonie Bad Kissingen in der Wandelhalle.

       

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      Museen, Galerien, Sammlungen

      Denk … mal Synagoge Maßbach

      Durch das Verdrängen in der Nachkriegszeit ist viel Wissen über die ehemaligen jüdischen Nachbarn verloren gegangen. Eine unbelastete Generation begann nun sich mit dem Vergessenen zu beschäftigen. Dabei konnten im Markt Maßbach die jüdischen Spuren sehr erfolgreich wiederentdeckt und durch die Ausstellung „Maßbach unterm Davidstern“ sichtbar gemacht werden. Die Ausstellung hätte in der ehemaligen Synagoge keinen prädestinierteren Ort finden können. Sie erfüllt schon jetzt einen bedeutenden Bildungsauftrag für Schulen und Bevölkerung. Mit dem für die Region bedeutenden Funden von bis zu 300 Jahre alten heiligen Schriften, einer sogenannten Genisa, dem Thoravorhang aus der Synagoge Poppenlauer, sowie wertvolle Sakralgegenstände samt der heiligen Thora, wird auch der jüdische Glaube wieder lebendig.
      Die „Synagoge“ Poppenlauerer Str.4, ist an Marktsonntagen, Gedenktagen oder nach Tel. Vereinbarung (09735/1269) geöffnet.

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      Chor

      Die KisSingers

      Kirchenmusikdirektor Jörg Wöltche fasziniert mit rund 70 Sängern und Sängerinnen mehrmals im Jahr mit ausverkauften Konzerten die begeisterten Zuhörer. Im Repertoire befinden sich zeitgenössische und klassische Gospel sowie Eigenkompositionen.

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      Theatergruppen

      Theaterfreunde Waldfenster

      Theaterverein

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      Theatergruppen

      Theatergruppe Katzenbach

      Getreu unserem Motto „Das Leben ist schon ernst genug, um auch noch traurige Stücke zu spielen“ bringen wir seit 1982 jedes Jahr ein abendfüllendes Stück zur Aufführung und geben unser Bestes, um unseren Zuschauern einen heiteren und geselligen Abend zu bereiten.

      Für uns als Laienschauspieler ist der schönste Lohn der Applaus und wenn es gelingt, die eigene Begeisterung auf das Publikum zu übertragen.